Diabetische Retinopathie – Die Folgeerkrankung bei Diabetes

02.02.2018

Die bekannte Zucker­krank­heit Diabetes mellitus kann zu schwer­wiegen­den Schäden am Auge führen, die häufig uner­kannt bleiben. Hohe Blut­zucker­konzen­trationen können kleine Blut­gefäße in der Netz­haut schädigen und zu Blut­ungen im Augen­hin­ter­grund führen. Wichtige Risiko­faktoren bei der Ent­wick­lung der dia­bet­ischen Retino­pathie sind die Dauer des Diabetes und die mangel­hafte Ein­stellung des Blut­zuckers. Lange Zeit aber bleiben diese Stör­ungen beim Patienten ohne Be­schwer­den. Als Kom­plika­tion kann im Verlauf der Retino­pathie ein diabe­tisches Makula­ödem auf­treten und zu bedroh­lichen Ver­lusten der Seh­schärfe führen.

Die diabe­tische Retino­pathie gehört zu den häuf­igsten Ursachen, die zu einer Erblin­dung führen können. Regel­mäßige augen­ärzt­liche Unter­such­ungen, die recht­zeitige und stadien­gerechte Behand­lung sind uner­lässlich, um einen Seh­ver­lust zu ver­meiden. Je früher der Augen­arzt Gefäß­verän­derungen der Netz­haut erkennen kann, umso höher sind die Erfolgs­aus­sichten der Behand­lung. Aus diesem Grund sind die früh­zeitige Diag­nose und der recht­zeitige Behand­lungs­beginn beim Augen­arzt sehr wichtig.

Ist die dia­bet­ische Retino­pathie noch nicht weit fortge­schritten, gibt es neue moderne diäte­tische und medika­men­töse Op­tionen zur Behand­lung der diabe­tischen Retino­pathie (u.a. Betoretol 80 mg Kapseln). Auf der Grundlage wissen­schaft­licher Daten aus klin­ischen Studien ist Betoretol mit der spezi­fischen Menge von 80 mg und einer beson­deren galenischen Rezeptur zur konti­nuier­lichen Anwen­dung geeignet. Betoretol 80 mg ist in Form von Kapseln in der Apotheke erhält­lich und kann oral einge­nommen werden.

Betoretol 80 mg stärkt die feinen Gefäß­wände der Netz­haut, um weitere Blut­ungen zu verhin­dern, verbessert die Durch­blut­ung der Netz­haut um ca. 30% und führt zu einer Abschwel­lung des diabe­tischen Makula­ödems, wie Professor Rohdewald von der Universität Münster berichtet.

Empfeh­lungen für Diabetes Patienten:

  • Bei Erst­diag­nose Diabetes mellitus sollten Sie umgeh­end einen Augenarzt aufsuchen
  • Jährliche Kontroll­unter­such­ungen sind not­wendig, auch wenn keine Erkrank­ung der Netz­haut vor­liegt
  • Bei Netz­haut­verän­der­ungen einer dia­bet­ischen Retino­pathie sollten Sie den Augen­arzt alle 3-6 Monate auf­suchen

Weitere Infor­mationen zur Erkrank­ung der diabet­ischen Retino­pathie und dem Produkt Betoretol finden Sie unter „Diabet­ische Retino­pathie“.

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