Brillenunverträglichkeit

02.02.2018

Die Einge­wöhn­ungs­phase an eine neue Brille ist von Mensch zu Mensch unter­schied­lich und ebenso von der Ver­ände­rung zur vor­her­igen Seh­hilfe abhängig. Es gibt Menschen, die em­pfinden das Tragen der neuen Stärke einige Stunden, einige Tage oder sogar einige Wochen als „unge­wohnt“ oder sogar „unan­ge­nehm“. Sollte dieses Empfin­den jedoch nach ca. 4 Wochen konse­quen­tem Tragen immer noch anhalten, empfiehlt es sich den Augen­optiker erneut aufzu­suchen. Dieser wird den Grund der Brillen­unver­träg­lich­keit heraus­finden.

Eine Lösung für die Brillen­un­ver­träg­lich­keit ist das Augen­lasern, dabei wird die Fehl­sichtig­keit aus­korrigiert und es kann auf Seh­hilfen ver­zichtet werden.

Mögliche Ursachen für Brillen­unver­träg­lich­keit

Fehl­an­pas­sung

Bei der Messung (subjek­tiven Refrak­tion) ist eine gute Mit­arbeit des Patienten wichtig und für die Ver­träg­lich­keit der Sehhilfe ent­schei­dend. Durch unpräzise Angaben, Müdig­keit oder schlechter psychischer Verfas­sung können die gemes­senen Werte ver­fälscht werden. Dies kann auch bei Dia­betes durch den schwank­enden Zucker­spiegel auf­treten.

Zen­trierung

Die Brillen­gläser müssen so zentriert werden, dass der optische Mittel­punkt direkt vor der Pupille liegt. Weicht dieser durch falsche Zentrie­rung durch den Optiker, oder das Verrut­schen der Brille ab, ent­stehen optische Verzer­rungen.

Ver­wechs­lung

Natürlich kann eine Brillen­un­ver­träg­lich­keit auch durch ein Ver­tauschen der Werte von zwei Patienten oder der linken mit der rechten Seite auf­treten. Sollte dies der Grund für eine Un­ver­träg­lich­keit sein, kann dieses Problem vom Optiker schnell behoben werden.

Mehr­stärken­gläser

Insbe­son­dere beim Ein­stieg in das Tragen von Gleit­sicht­gläsern kann eine längere Ein­ge­wöhn­ungs­phase not­wendig sein. Das Gleit­sicht­glas bein­haltet viele verschie­dene Stärken. Ganz oben befin­det sich der Bereich für die Ferne, je weiter unten man durch das Glas blickt, kann man die Zwischen­be­reiche wie ein Com­puter oder Navi und dann den Nah­bereich scharf sehen. Das bedarf einer bestim­mten Zeit und das Tragen sollte nicht nur spora­disch erfolgen. Zusätz­lich werden die Gegen­stände un­scharf gesehen, wenn man seitlich durch ein Gleit­sicht­glas blickt. Das ist tech­nisch bedingt und wird oft als störend empfun­den.

Brille nach einer Katarakt-OP

Wurde der Graue Star operativ behan­delt, benötigt man unter anderem völlig andere Brillen­werte. Auch das kann zu einer Einge­wöhnungs­phase führen. Zudem kann sich die Seh­stärke im Anschluss einer Behand­lung nach ein paar Wochen oder Monaten noch einmal leicht verän­dern. Es ist also ratsam, sich mit dem Anpassen einer Brille etwas Zeit zu lassen. Eine Über­gangs­brille ist hier meistens eine gute Lösung.

Brillen­unver­träg­lich­keit: Augen­lasern bei Lasermed als Alter­native

Lasermed bietet in Berlin Augen­laser-Behand­lungen mit den modern­sten Techniken (Femto-LASIK oder PRK / LASEK) an, diese eignen sich besonders bei Brillen­un­ver­träg­lich­keit oder bei dem Wunsch nach Brillen­frei­heit. Bei Fragen zum Thema Brillen­un­ver­träg­lich­keit oder einer Termin­buch­ung zu einem kosten­losen Info­ge­spräch erreichen Sie uns unter 030 555 753 115 oder ganz einfach per Mail.

Verein­baren Sie einen Termin zum
persön­lichen Berat­ungs­gespräch.
Kosten­frei und unver­bind­lich.

030 555 753 115

Neuste Beiträge

Keine Ergebnisse gefunden

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.

Können Ihre Augen
gelasert werden?

Machen Sie jetzt den Test

Mehr über

Fehlsichtigkeit

Online Sehtest
Kurzsichtigkeit lasern
Weitsichtigkeit lasern
Horn­haut­ver­krüm­mung lasern
Alters­weitsichtig­keit lasern

Behand­lungen

PRK (Augen­lasern)
Femto LASIK (Augen­lasern)
ICL Linsen (implan­tier­bare Kontakt­linse)
ReLEx SMILE (Augen­lasern)
Presbyond (Lese­brille weg)
Multifokallinsen (Lese­brille weg)