Während man als Brillen- oder Kontaktlinsenträger vor den Sonnenstrahlen geschützt ist, benötigt man nach dem Augenlasern auf jeden Fall eine Sonnenbrille. In der Regel ist eine Brille bzw. Kontaktlinse mit einem UV-Schutz ausgestattet und kann somit das Auge vor schädlichen Strahlen bewahren. Menschen, die nicht auf eine Sehhilfe angewiesen sind, sollten daher immer ihre Augen vor der Sonne schützen. Gelaserte Personen sollten dabei besonders darauf achten, da die Augen nach der Behandlung deutlich empfindlicher sind. Grelles Licht sollte in diesem Fall gänzlich von den Augen ferngehalten werden.
Die Sonnenbrille nach dem Augenlasern dient nicht nur als Schutzschild für die Hornhaut, sondern ist auch aufgrund der erhöhten Blendempfindlichkeit nach der Behandlung wichtig. Daher sollten alle behandelnden Ärzte vorab über die Notwendigkeit einer Sonnenbrille informieren, damit jeder Patient diese zu seiner OP mitnimmt.
Bei der Wahl der Sonnenbrille nach dem Augenlasern sollten man vor allem auf das CE-Kennzeichen (korrekte Einhaltung der EU Sicherheitstandards) und den UV-Schutz achten. Idealerweise besorgt man sich ein fertiges Modell mit hochwertigen Gläsern oder lässt sich direkt eine Sonnenbrille anfertigen. Auf sehr billige Modelle sollte man grundsätzlich lieber verzichten. Die Sonnenbrille nach dem Augenlasern sollte die Augen gut bedecken, einen hohen UV-Schutz vorweisen und eine dunkle Tönung (idealerweise eine Grautönung) haben.
Sie haben Fragen zu dem Thema Sonnenbrille nach dem Augenlasern oder wollen sich im Allgemeinen über eine Augenlaser-Behandlung informieren, dann stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Unsere Kundenbetreuung erreichen Sie telefonisch unter 030 555 753 115 oder jederzeit per E-Mail.